Informationen des Netzwerkes Finanzkompetenz NRW sind auf dem evangelischen Kirchtag begehrt

(27.06.19)

Auslosung der Gewinner. Foto: NUA
 
Bildungsreferentin aus Baden-Württemberg. Foto: NUA Finanzkompetenzstand-Praxishandbuch, Quiz-Fragen für die Tombola und Flyer. Foto: NUA Messestand mit Besuchern. Foto: NUA Mitglieder des Netzwerkes Finanzkompetenz. Foto: NUA Referendarin aus Hessen und ein Gewinner der Tombola. Foto: NUA Standbesucher füllen das Tombola Quiz aus. Foto: NUA Tombola Gewinner aus NRW. Foto: NUA Tombola Gewinnerin aus NRW. Foto: NUA Verlosung der Preise am Stand. Foto: NUA

Alle zwei Jahre findet der Deutsche Evangelische Kirchentag an wechselnden Orten statt. In diesem Jahr zog der Kirchentag die ganze Stadt Dortmund vom 19. bis 23. Juni. in seinen Bann. Über 100.000 Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft kamen täglich zusammen um über die Fragen der Zeit nachzudenken und zu diskutieren. Dabei ging es auch um zukunftsvertrauen und nachhaltige Entwicklung. Auch das Netzwerk-Finanzkompetenz beteiligte sich am 22.06.2019 mit einem Info- und Mitmachstand.

Am Netzwerkstand gab es einen interessanten und lebhaften Tag mit ausgiebigen Diskussionen zu den Finanzthemen. Das Praxishandbuch „Finanziell fit in allen Lebensphasen“, dass besonders die finanziellen Herausforderungen des Einzelnen in der zweiten Lebenshälfte im Auge hat wurde begutachtet und auch die Finanzspiele „Mein Geld im Griff!“ kamen zum Einsatz. Zur Freude der Standgäste gab es eine Tombola mit attraktiven Preisen. So werden die Finanzspiele zukünftig auch außerhalb von Nordrhein-Westfalen gespielt. Eine Referendarin aus Hessen, eine außerschulische Bildungsreferentin aus Baden-Württemberg und ein Lehramtsstudent aus Österreich konnten jeweils ein Spiel als Tombolapreis mit nach Hause nehmen. Auch das Thema Altersarmut fand im Zeichen einer älter werdenden Gesellschaft viel Zuspruch. Die Gäste am Stand des Netzwerkes Finanzkompetenz NRW machten sich mit dem digitalen Praxishandbuch - „Finanziell fit in allen Lebensphasen“ vertraut und betonten wie wichtig die Inhalte für jedes Alter seien. Hier gilt es jetzt weiterhin zu agieren und die drängenden Angelegenheiten anzugehen.

Einen großen Dank der Landeskoordinatorin geht an alle Beteiligten.